Auf der Weltleitmesse der Prozessindustrie in Frankfurt präsentierte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vom 10. bis 14. Juni 2024 Materialinnovationen aus Projekten im Rahmen des Programms vom Material zur Innovation. Im Fokus des Messeauftritts stand die Digitalisierung der Materialforschung.
Das Technologiegespräch präsentierte innovative Materialentwicklungen aus BMBF geförderten Projekten im Anwendungsfeld Gesundheit und Medizintechnik. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf den Themenfeldern 3D-Druck und Bioprinting. Parallel zum Technologiegespräch wurden Projektexponate auf einem BMBF-Messestand der Leitmesse COMPAMED in Düsseldorf vorgestellt.
Das BMBF stellte Ergebnisse aus Projekten der Fördermaßnahmen Werkstoffplattform Biomaterialien und KMU-innovativ im Anwendungsbereich Gesundheit und Medizintechnik vom 13. bis 16. November auf der Messe COMPAMED 2023 in Düsseldorf vor. Fokusthemen des Messeauftritts waren das Thema Bioprinting und 3D-Druckverfahren für medizinische Implantate.
Die Nationalen Kontaktstellen aus Deutschland und Frankreich sowie das Enterprise Europe Network (EEN) Rheinland-Pfalz / Saarland und das Enterprise Europe Network Grand Est Plus (Grand E-Nov) organisieren in diesem Jahr zum zehnten Mal ein gemeinsames Brokerage Event.
Unter dem Motto „Vom Material zur Innovation: Digital, Neutral, Vital“ veranstaltete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 14. und 15. November 2022 die Konferenz „MatFo2022“. Der Treffpunkt für alle Akteurinnen und Akteure der Materialforschung fand in 2022 digital statt. Im Fokus der Konferenz standen Erfolgsgeschichten aus den Fördergebieten Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Biologisierung sowie der Umgang mit künftigen Herausforderungen.
Das BMBF präsentierte auf der Messe ACHEMA in Frankfurt als Weltforum und internationale Leitmesse der Prozessindustrie vom 22.-26. August 2022 in der Halle 6.0 (Forschung und Innovation) einen Messestand zur Materialforschung. Ziel des Messeauftrittes war es, die Förderaktivitäten des BMBF aus den Bereichen MaterialDigital und Biologisierung der Technik dem nationalen und internationalen Fachpublikum der Messe bekannt zu machen.
Welche Beiträge können Materialinnovationen zu klimaschonenden und nachhaltigen Technologien liefern? Fokusthema des Zukunftstalk Materialforschung in Ingolstadt war die Elektromobilität. Hierfür erforderliche Schlüsseltechnologien wie Batterien und Leichtbaumaterialien wurden im Bürgergespräch vorgestellt und Nachhaltigkeitsaspekte wie das Recycling und der CO2-Fußabdruck erörtert. Bürgerinnen und Bürger wurde ein informativer und unterhaltsamer Einblick in neue Entwicklungen geboten sowie die Möglichkeit, mit Forschenden zu diskutieren.
Innovative Materialien ermöglichen neue medizintechnische Produkte und Verfahren, die der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten zu einem Qualitätssprung verhelfen.
Das Spektrum der Anwendungen reicht von 3D-Druckverfahren für Implantate und Knochenersatz über Schnelltests und Sensoren zur Detektion von Krankheiten bis hin zu neuen Materialien für therapeutische Hilfsstoffe.
Das BMBF hat in den letzten Jahren im Bereich der Materialforschung eine Vielzahl von Maßnahmen gefördert, die den Anwendungsbereich Gesundheit und Medizintechnik adressieren. Das Technologiegespräch am 16. November 2021 präsentierte Ergebnisse BMBF geförderter Projekte der Fördermaßnahmen ProMatLeben-Polymere und KMU-innovativ.
Das BMBF stellte Ergebnisse aus Projekten der Fördermaßnahmen ProMatLeben-Polymere und KMU-innovativ im Anwendungsbereich Gesundheit und Medizintechnik vom 15. bis 18. November auf der Messe COMPAMED 2021 in Düsseldorf vor. Das Spektrum der Anwendungen reichte von 3D-Druckverfahren für Implantate und Knochenersatz über Schnelltests und Sensoren zur Detektion von Krankheiten bis hin zu neuen Materialien für therapeutische Hilfsstoffe.
Mit der Fördermaßnahme „NanoCare4.0 – Anwendungssichere Material-Innovationen“ fördert das BMBF die Sicherheitsforschung zu neuen, innovativen Materialien. Beim diesjährigen Cluster-Meeting am 21. September können sich Interessierte über den aktuellen Stand in den geförderten Projekten informieren.
Generative Verfahren wie der 3D-Druck gewinnen in vielen industriellen Anwendungsfeldern zunehmend an Bedeutung. Von der Hüftprothese über Windflügel bis zu Flugzeugturbinen – die Vielfalt an möglichen Anwendungen des industriellen 3D-Drucks ist kaum eingeschränkt. Die additive Fertigung ist eine wichtige Schlüsseltechnologie, um Innovationen im Rahmen der neuen Hightech-Strategie 2025 voranzutreiben. Das virtuelle Technologiegespräch am 11. November 2020 präsentierte Ergebnisse BMBF geförderter Projekte auf nationaler und europäischer Ebene.
Das BMBF präsentierte auf der virtuellen Messe Formnext Connect 2020 Materialinnovationen aus dem Themenbereich der additiven Fertigung. Generative Verfahren wie der 3D-Druck gewinnen in vielen industriellen Anwendungsfeldern zunehmend an Bedeutung. Vorgestellt wurden Exponate und Ergebnisse laufender und kürzlich abgeschlossener Projekte der Materialforschung mit Bezug zur additiven Fertigung.
Die Europäische Konferenz zu den Industriellen Technologien fand am 27. Oktober 2020 unter dem Motto "IndTech 2020 – Transition to Sustainable Prosperity" während der Deutschen Ratspräsidentschaft im virtuellen Format statt.
Was können innovative Werkstoffe beitragen, um unsere medizinische Versorgung und unsere Lebensqualität künftig weiter zu verbessern? Antworten auf diese Frage gab das BMBF-Bürgergespräch "Materialinnovationen für Gesundheit und Lebensqualität", am 8. Oktober 2020 im Futurium Berlin. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurde die Bedeutung von Materialinnovationen für die Medizin auf informative und unterhaltsame Weise näher gebracht sowie die Gelegenheit geboten, sich mit Experten auszutauschen und eigene Fragen in die Diskussion einzubringen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung veranstaltete am 27. November 2019 das Bürgergespräch „Batterie-Technologie als der Schlüssel für die zukünftige Energieversorgung“ im Energeticon in Alsdorf.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lud am 18. September 2019 zum Technologiegespräch „MaterialDigital“ nach Dresden ein. Über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde ein Überblick zu aktuellen Herausforderungen, Forschungsbestrebungen und Zukunftstrends der digitalen Materialforschung präsentiert. Außerdem wurde der Förderansatz des BMBF vorgestellt und eine Plattform zum Austausch der Fachöffentlichkeit geboten. Die Vorträge gewährten einen Einblick in innovative Ansätze und lieferten Impulse für die anschließende Diskussion mit Experten aus Wissenschaft und Industrie.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) präsentierte auf der Werkstoffwoche vom 18. bis 20. September 2019 innovative Werkstofflösungen aus der Verbundprojektförderung und der institutionellen Förderung. Gezeigt wurden Exponate und Filmtrailer aus den Bereichen Multi-Material-Leichtbau für die Elektromobilität, neue Fügeverfahren für den Leichtbau, neuartige Batteriematerialien sowie Hightech-Baustoffe.
Das Technologiegespräch am 9. April 2019 im KIT in Karlsruhe zeigte die Bedeutung von Start-ups für die Kommerzialisierung von Materialinnovationen auf. Gründungswilligen Materialforscherinnen und Materialforschern wurden best-practise Beispiele aus der Materialforschung sowie spezifische Förder- und Beratungsmöglichkeiten aufgezeigt. Diskutiert wurde auch, wie Unterstützungsangebote auf den tatsächlichen Bedarf von Start-ups optimiert werden können und welche Herausforderungen sich auf dem Weg vom Labor in den Markt in der Praxis stellen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung organisierte auf der Hannovermesse vom 01. bis 05. April 2019 mehrere Sessions zu Materialinnovationen im Rahmen des tech-transfer-Forums. Im thematischen Fokus standen die Batterieforschung, innovative Materialien für den Leichtbau sowie intelligente Werkstofflösungen für Ressourcen- und Energieeffizienz.
Wie können wir in Zukunft klimaschonender und ressourcensparender bauen? Antworten auf diese Frage gab das BMBF-Bürgergespräch „Hightech-Werkstoffe für das Bauen der Zukunft“, am 23. März 2019 auf der BauMesse NRW in Dortmund. Rund 50 interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurde das Thema HighTech-Baustoffe und die Bedeutung von Materialinnovationen auf informative und unterhaltsame Weise näher gebracht sowie die Gelegenheit geboten, sich mit Experten auszutauschen und eigene Fragen in die Diskussion einzubringen.
Das Technologiegespräch zum Thema „Neue Materialien und Fertigungstechnologien für den Leichtbau“ fand am 08. November 2018 als Side-Event zur COMPOSITES EUROPE Messe in Stuttgart statt. Im Rahmen des Technologiegesprächs wurden verschiedene Projektbeispiele vorgestellt, u. a. aus der Förderung des BMBF. Diese Beispiele gaben einen Überblick zu aktuellen Forschungsaktivitäten, Herausforderungen und Zukunftstrends im Bereich des Leichtbaus. Des Weiteren wurden die Zukunftsaussichten des Leichtbaus in Deutschland im Rahmen einer Podiumsdiskussion diskutiert.
Das BMBF fördert im Bereich der Materialforschung eine Vielzahl von Leichtbautechnologien, um die Ressourcen- und Energieeffizienz im Verkehr und der Produktion zu verbessern. Auf dem Lightweight Technologies Forum der Messe Composites Europe in Stuttgart präsentierte das BMBF vom 6. bis 8. November 2018 Leichtbaulösungen aus der industriellen Verbundprojektförderung sowie der institutionellen Materialforschung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung veranstaltete am 27. Oktober 2018 das Bürgergespräch „Hightech-Keramik für die Welt von morgen – Chancen, Risiken und Perspektiven“ in Kooperation mit dem Porzellanikon in Selb.
Die BMBF-Konferenz Materialinnovationen 2018 fand vom 04. bis zum 06.06.2018 in München statt. Rund 400 Teilnehmer besuchten Konferenz, Posterausstellung und Exkursionen. An drei Tagen voller Anregungen, Diskussionen und wissenschaftlichen Vorträgen gab es intensiven Austausch mit Werkstoffexperten und Förderern
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung veranstaltete am 26. Mai in Saarbrücken das Bürgergespräch „Hightech-Werkstoffe für die Welt von morgen – Chancen, Risiken und Perspektiven“ in Kooperation mit dem INM- Leibniz-Institut für Neue Materialien.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung organisierte auf der Hannovermesse vom 23. bis 27. April 2018 mehrere Sessions zu Materialinnovationen im Rahmen des tech-transfer-Forums. Im thematischen Fokus standen die Batterieforschung, Projekte zur innovativen Elektrochemie sowie Materialinnovationen aus der institutionellen Forschungsförderung.
Das Technologiegespräch stellte Ergebnisse aus der KMU-Förderung des BMBF im Bereich der Materialforschung vor und zeigte auf, inwiefern Normen und Standards bereits in frühen Phasen der Technologieentwicklung speziell für KMU ein Wegbereiter für die Markterschließung mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sein können.
Die Konferenz HighTechMatBau richtet sich primär an Architekten und Bauingenieure, Bauausführende, Produkthersteller sowie Wissenschaftler. Vorgestellt werden aktuelle Forschungsergebnisse und eine Demonstratoren-Ausstellung aus laufenden Forschungsprojekten der Fördermaßnahme HighTechMatBau.
Beim Cluster-Meeting am 04. und 05. Mai 2017 berichten Wissenschaftler aus Forschung und Industrie aus den Projekten der BMBF Fördermaßnahme NanoCare und dem ERA-NET SIINN zur Nanorisikoforschung.
Auf der Hannover Messe ist das „tech transfer“ - Forum seit vielen Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Halle 2 mit dem Thema „Research & Technology“. Diese öffentliche Plattform bietet allen Forumsbeteiligten die Möglichkeit, Projekte, Technologien und Forschungsergebnisse zu präsentieren.
Vor rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern veranstaltete das BMBF am 20. September das Technologiegespräch „Bürger treffen Experten: Nanotechnologie - Chancen, Risiken, Perspektiven“ im Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium in Mönchengladbach.
Am 5. Juli 2016 fand die BMBF-Veranstaltung "Bürger treffen Experten" in Würzburg statt, die gemeinsam mit regionalen Kooperationspartnern organisiert wurde.
Mit dem 4. BMBF-Symposium „ProMatLeben – Materialforschung für den Menschen“ – vormals Medi-WING - verfolgt das BMBF das Ziel, umfassend über aktuelle Förderaktivitäten zu informieren, Akteure zu vernetzen und den interdisziplinären Austausch zu fördern.
"Intelligente Werkstoffe" zeichnen sich durch multifunktionale Materialeigenschaften aus, die sich durch äußere Einflüsse steuern lassen oder die sich selbstständig an veränderte Umweltbedingungen anpassen.
Technische Textilien bieten innovative Produktlösungen in einer Vielzahl industrieller Anwendungsfelder wie Mobilität, Umwelt, Energie, Bautechnik, Gesundheit und Sicherheit.
Am 30. November 2015 fand eine öffentliche Veranstaltung der Reihe „Bürger treffen Experten“ zur Nanotechnologie im Auditorium maximum der Universität Kiel statt.
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) spielen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von Nanotechnologie- und Werkstoffentwicklungen zu innovativen Produkten, weil sie flexibel und schnell auf geänderte Produkt- und Marktanforderungen reagieren und neue Märkte erschließen können.
Additive Fertigungsverfahren gewinnen in vielen industriellen Anwendungsfeldern zunehmend an Bedeutung, wenn es darum geht, Bauteile mit komplexen Geometrien und hohem Individualisierungsgrad kosten- und ressourceneffizient herzustellen.
Vom 27. bis 29. April 2015 fand die Konferenz i-WING 2015 in Dresden statt. In Anknüpfung an die bisherigen erfolgreichen WING-Konferenzen wurden bei der i-WING 2015 neue Entwicklungen aus der deutschen Forschungsförderung in Werkstoff- und Nanotechnologien präsentiert.
Am 25. März 2015 fand die Veranstaltung "Bürger treffen Experten" zur Nanotechnologie im Landesmuseum für Technik und Arbeit (TECHNOSEUM) in Mannheim statt. Das Bundesminsterium für Bildung und Forschung lud gemeinsam mit regionalen Kooperationspartnern zu einem 90-minütigen moderierten Austausch im Umfeld der Nanotechnologie.
Neue Werkstoffe und Multimaterialsysteme sind wichtige Innovationstreiber, um nachhaltigere und wirtschaftlichere Lösungen zu entwickeln. Das BMBF fördert Leichtbautechnologien u. a. im Bereich der Materialforschung.
Chancen, Risiken und Perspektiven der Nanotechnologie. Mit diesem Spektrum präsentierte sich „Bürger treffen Experten“ am 10. Mai 2014 im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften Berlin/Potsdam.
Der Vortragssaal der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle an der Saale bildete den Rahmen für die BMBF-Veranstaltung „Bürger treffen Experten“ , die am 06. Dezember 2013 stattfand.
Neue Werkstoffe und Nanotechnologie sind wichtige Innovationstreiber, um Technologien im Bauwesen ressourcen- und energieeffizienter zu gestalten sowie neue Funktionalitäten und bessere Leistungsmerkmale zu realisieren
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) lud am 5. Juli 2013 gemeinsam mit regionalen Kooperationspartnern zu zwei jeweils 90-minütigen Diskussionen in das Hörsaalzentrum der TU Dresden ein.