Das Projekt hat ein ehrgeiziges Ziel: Eine konkurrenzfähige Produktionseinheit mit einer Produktionskapazität von circa 6 GWh p.a. Diese Einheit kann zukünftig dort modular und vielfach aufgebaut werden, wo die entsprechende Kapazität benötigt wird.
In elf Arbeitspaketen, die jeweils von einem der Partner geleitet und in Teams bearbeitet werden, stehen unter anderem Themen wie energieautonome Infrastruktur, Zelldesign, innovative Produktionsprozesse und Materialien, Industrie 4.0 oder Recyclingstrategien im Fokus. Das Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 03XP0142 mit insgesamt 5,5 Mio. € gefördert. Damit wird die Grundlage für den Aufbau einer Großserienfertigung von Li-Ionenzellen in Deutschland geschaffen.