Internationale Kooperationen

Auch außerhalb Europas strebt das BMBF Kooperationen mit exzellenten Partnern zu ausgewählten Themen der Materialforschung an. Sie dienen dem gegenseitigen Wissensaustausch und sollen den Technologie-Transfer beschleunigen.

Auf außereuropäischer Ebene erfolgen bilaterale Forschungskooperationen im Rahmen der Wissenschaftlichen Zusammenarbeit (WTZ). Dieses Instrument ermöglicht einen internationalen Austausch und den Auf- und Ausbau partnerschaftlicher Beziehungen in den Bereichen Forschung, Innovation und Bildung.  Das BMBF strebt hierbei internationale Kooperationen mit exzellenten Partnern zu bestimmten Themen der Materialforschung an, um gegenseitig von den jeweiligen Kompetenzen zu profitieren. Weiterhin können Kooperationen auch auf komplementären Fähigkeiten und Ressourcen beruhen, um ein gemeinsames globales Wertschöpfungsnetzwerk zu generieren.