Neue Werkstoffe und Nanotechnologie für die Umwelttechnik – Umweltschäden detektieren, vermeiden und sanieren

Neue Werkstoffe und Nanotechnologien bieten große Potenziale für effizientere und nachhaltigere Umwelttechnologien.

Hintergrund und Ziel der Veranstaltung

Der Schutz der Umwelt und die Schonung natürlicher Ressourcen sind zentrale Zielsetzungen  der Bundesregierung. Die Reinhaltung und der Schutz der Umweltmedien Wasser Boden und Luft zählen angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung und einer fortschreitenden Ressourcenverknappung zu den dringlichen globalen Herausforderungen.

Deutsche Unternehmen sind weltweit Marktführer im Bereich der Umwelttechnik. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind im Bereich Waren, Bau und Dienstleistungen für den Umweltschutz rund 236.000 Beschäftige in fast 9.000 Unternehmen  tätig mit einem Gesamtumsatz von 67 Mrd. €. Die Exportquote beträgt ca. 40 %. (Quelle: Statistisches Bundesamt 2013).

Neue Werkstoffe und Nanotechnologien bieten große Potenziale für effizientere und  nachhaltigere Umwelttechnologien. Das BMBF fördert im Rahmen der Materialforschung  innovative Entwicklungen in der Umwelttechnik. Ziel der Veranstaltung ist es, konkrete Ergebnisse aus den Förderaktivitäten des BMBF in diesem Anwendungsbereich vorzustellen und dadurch den Transfer in die praktische Anwendung und wirtschaftliche Umsetzung zu unterstützen. Zu den adressierten Themenbereichen zählen beispielsweise funktionelle Nanokomposite und -membranen zur Abtrennung von Umweltschadstoffen und Sanierung von Umweltschäden sowie die Umweltkatalyse und -sensorik.

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Vorträge der Veranstaltung

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